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Description
Infineon entwirft, entwickelt, fertigt und vertreibt eine Vielzahl an Halbleiter- und Systemlösungen. Dabei liegt der Fokus auf der Automobil- und Industrieelektronik sowie auf mobilen Geräten, Hochfrequenzanwendungen und hardwarebasierter Sicherheit. Komponenten von Infineon kommen zum Einsatz, wo elektrische Energie effizient erzeugt, übertragen und genutzt wird. Sie sichern ferner unseren digitalen Datenaustausch, senken den Schadstoffausstoß von Autos und erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr. So macht Infineon den Alltag einfacher, sicherer und umweltfreundlicher.
Halbleitertechnologie basiert maßgeblich auf physikalischen Grundlagen. Deshalb überrascht es nicht, dass rund ein Viertel der Infineonmitarbeiter*innen mit akademischem Abschluss Physik studiert haben – viele davon mit Promotion.
Natascha Dinkelacker studierte Physik an der Universität Bonn und dem Karlsruher Institut für Technologie. Im Anschluss promovierte sie im Bereich der Detektorentwicklung für das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, am Max Planck Institut für Physik und der Ludwig Maximilian Universität in München. Seit 2018 ist sie als Produktions- und Projektmanagerin bei Infineon tätig. Als Produktionsmanagerin ist sie zuständig für eine stabil laufende Produktion von neu auf den Automobil-Markt gebrachten Sensoren, die zuvor bei Infineon in-house entwickelt worden sind. Als Projektmanagerin hat sie die Verantwortung, Projekte mit interdisziplinarischen Teams über unterschiedliche Infineon-Standorte hinweg gemäß Projektumfang, Zeitlplan und Budget zu leiten. - Im Vortrag erfahren Sie, wie Natascha Dinkelacker der Wechsel von der Wissenschaft in die Industrie gelungen ist und was dabei wichtig war. Außerdem geht sie darauf ein, wie sie als Physikerin die Firmenkultur bei Infineon in Bezug auf Innovation, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und persönlicher Weiterentwicklung erlebt.
https://bbb1.physnet.uni-hamburg.de/b/ale-hic-ufi-ltu
